Italien (L´Italia, Repubblica Italiana), auch umgangssprachlich “Bella Italia” oder Land des “Dolce Vita” genannt, ist eines der sehenswertesten Länder der Welt und in der Mittelmeerregion als Halbinsel in Form eines Stiefels mit einer Fläche von Fläche von etwa 301.338 km² gelegen. Italien wird vom westlichen Mittelmeer, genau genommen von dem Tyrrhenischen und dem Ligurischen Meer sowie vom östlichen Mittelmeer, dem Adriatischen und dem Ionischen Meer umschlossen.
Regionen und Provinzen
Italien besteht aus 20 Regionen (regioni), die sich wiederum in Provinzen (province) und Kommunen (comuni) untergliedern. Jede Region, Provinz und Kommune hat dabei ihre eigene Hauptstadt (capitale).
Städte und Dörfer
Italien weist viele sehenswerte Städte und Dörfer auf, die allesamt ihre eigene Geschichte zu erzählen haben. Die Hauptstadt Italiens ist Rom (Roma). Weitere wichtige Städte sind Mailand (Milano), Turin (Torino), Neapel (Napoli), Bologna, Florenz, Genua (Genova), Orvieto, Perugia, Palermo, Bari und Brindisi.
Kunst und Architektur
Italien ist ein Freiluftmuseum. Die Fülle an Kultur- und Kunstschätzen ist enorm. Sehenswürdigkeiten sind im ganzen Land selbst in den entlegensten Gebieten zu finden. So findet sich eine Vielzahl an Museen, antiken und historischen Bauwerken, Brücken, Ruinenstädten, Katakomben, Kirchen und Klöster im Land.
Italien Karten
Karten von Italien in unterschiedlicher Ausprägung wie Autokarten, Wander-, See- und Trekkingkarten sind für einen Urlaub sehr nützlich. Italienkarten gibt es nicht nur als Landkarten, sondern auch als historische Spezialkarten.
Hotel buchen
In Italien gibt es einzigartige Hotels, Ferienhäuser, Pensionen und Bauernhöfe, die extravagant, ökologisch, luxuriös bis hin zu urig und rustikal sein können. Jede Region hat dabei Besonderes zu bieten wie Baumhäuser, Schokoladenhotels und Hotels an Abgründen.
Maut berechnen
In Italien wird eine Maut für die Nutzung der Autobahnen und dem ZTL-Bereich fällig. Die Kosten für die Maut können vorab mit dem Mautrechner berechnet werden. Für die Bezahlung eignet sich unter anderem der Telepass.
Traditionelle Gerichte
Die traditionelle Küche Italiens besteht aus einfachen Rezepten mit wenigen Zutaten. Tomaten, Käse, ein gutes Olivenöl, Oliven, Sardellen, Meeresfrüchte, Knoblauch, Basilikum und Pasta stehen in fast jedem italienischen Haushalt mehrmals pro Woche auf dem Tisch.
Flora und Fauna
Die Vielfalt an Flora und Fauna ist in Italien groß, die besonders in den unzähligen Naturparks und Naturreservaten, in Botanischen Gärten, in der freien wilden und und unzugänglichen Natur sowie in historischen Garten- und Parkanlagen zu finden sind.
Traditionen und Feste
Italien ist das Land der Feste und Traditionen. Jeder Ort feiert sein eigenes Fest (sagra), hat seine eigene Tradition, seine eigenen Tänze und oft auch Dialekte. Traditionelles Handwerk ist ebenso fest verbunden wie so manches lokales Produkt.
Persönlichkeiten
Italien brachte im Laufe seiner Geschichte einflussreiche Persönlichkeiten hervor wie die Familie Medici und die Könige der Savoyer, aber auch Künstler wie Giotto, Michelangelo und Caravaggio, Sänger wie de André und Schriftsteller wie Alighieri und Verga.
Urlaubstipps
Kennen Sie schon die 6 unbekanntesten Strände in Italien oder die außergewöhnlichsten Hotels? Die idyllischsten Berghütten und die höchsten Gipfelrouten? Wollten Sie schon immer mal in Restaurants essen, die eine der atemberaubendsten Aussichten haben?
Einreise nach Italien
Da Italien in der EU liegt, kann ohne Visum von Deutschland aus nach Italien eingereist werden. Allerdings kann es gerade unter bestimmten Bedingungen wie einer Pandemie gesonderte Einreisebestimmungen geben.
Geschichte Italiens
Die Geschichte Italiens ist sehr umfassend. Besonders einschneidend waren die Zeitalter des Römischen Reichs, des Mittelalters, der Renaissance, der Vereinigung Italiens zu einem Königreich und des Zweiten Weltkriegs.
Das Wetter in Italien
Das Wetter in Italien ist ein Mittelmeerklima, wobei es vom Norden zum Süden hin kontinuierlich wärmer wird. Im Winter können im Norden Schnee mit Minusgraden auftreten, wohingegen es im Süden in der Regel mild mit Plusgraden bleibt. Der Juli und August stellen die heißesten Monate dar. Badezeit kann bereits im Juni sein.
Italienisch lernen
Amtssprache ist offiziell Italienisch, es existieren allerdings auch zahlreiche Dialekte, die gebietsabhängig sind. Italienisch gehört zu den beliebtesten Sprachen, die erlernt werden.
1-Euro-Haus in Italien
In vielen Regionen Italiens werden sogenannte 1-Euro-Häuser zum Kauf angeboten. Doch es bleibt längst nicht bei einem Euro, denn die Häuser sind an bestimmten Voraussetzungen geknüpft.
Eine Reise nach Italien ist eine Reise durch Raum und Zeit
Italien ist eine Reise nicht nur ans Meer, in die Berge, an den Seen, zu den größten Städten, mit Bus, Bahn oder Fähre, Italien verkörpert vielmehr eine Reise durch Raum und Zeit, die durch ihre Literatur in vielen Fällen eindrucksvoll geschildert ist. Schon Johann Wolfgang von Goethe hat mit seiner „Italienischen Reise“ Maßstäbe gesetzt, aber auch Ferdinand Gregorovius mit seinen „Wanderjahre in Italien“. Diese beiden hielten als eine der ersten, die Wesenszüge des Landes und seine Bewohner fest.
Wie über jedes Volk existieren auch über Italien Vorurteile oder Urteile, die leicht gefällt werden. Dies fällt gewöhnlich auch nicht schwer. Sicherlich hat Italien seine Fehler, die das Land auch nicht beschönigt, im Gegenteil: Wenn eine Schandtat ans Licht kommt, dann wird sie in den Medien über Wochen hinweg kontrovers diskutiert. „Polemiche infinite“ nennen das die Italiener. Etwas unternehmen, um Fehler zu vertuschen? In Italien denkt kaum einer daran. Im Gegenteil: Das Land diskutiert alle möglichen Szenarien und am Ende wird oft abgewunken. Auf zur nächsten Schandtat, die soeben wieder ans Licht gekommen ist.
Hinter jedem Fehler, jedem Erfolg, jeder Person, jedem Ort und jedes Bauwerk steht jedoch eine Geschichte, die es zu ergründen gilt.
Das Freilichtmuseum der Kunst
Italien ist ein Land, das aus vielen unterschiedlichen Städten besteht, die jedoch in ihrer einzelnen Geschichte und ihren antiken und historischen Überbleibseln ein Freilichtmuseum der Kunst darstellen. Nimmt man England London weg, so bleibt nicht mehr allzu viel zu entdecken. Das Gleiche kann von den Niederlanden mit Amsterdam und von Frankreich mit Paris gesagt werden. Wenn man sich aber in Italien Rom wegdenkt, dann hat man trotzdem unendlich viele Städte, die einem das Land, die Geschichte und seine Schätze näher bringen. Man denke dabei an Mailand mit dem Schloss der Familie Sforza, Orvieto mit seinem Dom, in dem sich der Maler Luca Signorelli verewigt hat, Padua mit der Arenakapelle und dem beeindruckenden Jüngsten Gericht von Giotto, Pisa mit seinem bekannten Schiefen Turm, Turin mit den Königlichen Residenzen der Savoyer und Museen, die Lagunenstadt Venedig und Florenz mit seinen gesamten Kunstschätzen. Man könnte hier die Liste endlos weiterführen.
Italien brachte viele Künstler hervor
Italien ist also ein Land, das an Sehenswürdigkeiten, Schlössern und Kunstschätzen nur so überquillt. Es ist aber auch ein Land, das eine reichhaltige Literaturgeschichte aufweist. Man denke hier an die Göttliche Komödie, die Dante Alighieri zu Zeiten der Ghibellinen und Guelfen, den zwei verfeindeten politischen Gruppen im mittelalterlichen Italien, schrieb oder an Giacomo Leopardi, der im 19. Jahrhundert Rom auf dem heruntergekommenen Anwesen seiner Mutter erlebte, als Ende des 18. Jahrhunderts das Papsttum sich nach den Revolutionen allmählich wieder erholte.
Ebenso aus dem niederen Bürgertum in Rom stammend und im 19. Jahrhundert lebend war der Spötter und Dichter Gioachino Belli, eigentlich mit anti-klerikalalen Gemüte, der jedoch 1849 die Rechte des Papstes verteidigen musste, um überhaupt leben zu können.
Mailand in der Nachkriegszeit
Mailand, das am 25. April 1945 aus den Fängen des Zweiten Weltkrieges befreit wurde, existierte nur noch zu einem Drittel. Es waren 60 Prozent der Häuser beschädigt oder zerstört, der überwiegende Teil der Produktion war vernichtet sowie viele großartige Denkmäler wie das Castello Sforzesco, die Galleria Vittorio Emanuele II, die Scala und die Pinacoteca di Brera, die allesamt stark beschädigt waren. Mailand in der Nachkriegszeit war in einem erbärmlichen Zustand. Grundnahrungsmittel fehlten, Brot wurde nur dreimal die Woche ausgeteilt und wenn doch mal ein Laden etwas hatte, so verbreitete sich dies wie ein Lauffeuer. Elektrizität war auf wenige Stunden am Tag rationiert. Kerzen und stinkende Karbidlampen halfen, um sich in der Dunkelheit zurechtzufinden. Letztere explodierten auch gerne mal.
Der Mezzogiorno – der Süden des Landes
Dann ist da noch das nach 1861 genannte Mezzogiorno – der südlichste Teil des Landes, das auch einmal vor 1861 Königreich beider Sizilien hieß. Mit Königreich verbinden wir Prunk und Pracht, das war es vielleicht auch einmal an bestimmten Punkten des Südens. Man denke hier an die herrlichen Hinterlassenschaften in und um Neapel wie die Reggia di Caserta, eines der größten Schlösser in Europa, mit ihren über Tausend Zimmern, die 1751 unter Karl VII. errichtet wurde.
Doch der Mezzogiorno gehört zu den ärmsten und zugleich größten Teilstaaten auf italienischen Boden. Schon die Piemonteser Beamten, die nach der Einheit Italiens in den Süden versetzt wurden, erkannten die katastrophalen Zustände des Mezzogiorno. Ein Fass ohne Boden, hieß es.
Neapels gegensätzlicher Ruf
Allein Neapel genoss seit jeher einen schlechten Ruf. Schon der Paduaner Titus Livius beschrieb in den ersten Jahrzehnten nach Christi Geburt die disaströsen Zustände der Stadt. Jahrhunderte vergingen, Neapel aber blieb bei seinem Ruf. 1602 schrieb der aus Kalabrien stammende Philosoph Tommaso Campanella in seinem Werk „La città del sole“, dass 70.000 Menschen in Neapel leben und von ihnen kaum 15.000 arbeiten würden. Der Rest der Menschen wäre faul, geizig, krank oder exorbitant teuer. Lazzaroni nannte man sie, Bürger, die den lieben langen Tag nichts taten. Sie waren meist mit Lumpen bedeckt und hielten sich mit Gerissenheit, Betrügereien, Diebstahl und kleinen Aushilfsjobs über Wasser.
Selbst der Großteil der Reisenden der seit der Renaissance aufblühenden Grand Tour hat sich über Neapel ausgelassen, bis auf wenige Ausnahmen wie Goethe, der die Stadt als die mit den schönsten Gegenständen beschrieb, für Stendhal war sie die „schönste Stadt im Universum“.
Vielleicht liegt es daran, dass Neapel eine Stadt der Kontraste ist. Einerseits ummantelt sie eine Schönheit, andererseits kann sie Schrecken verursachen, sie kann liebenswürdig und aufgeschlossen sein, aber auch grausam und verschlossen. Das ist das Dilemma von Neapel. Es kommt darauf an, mit welchen Augen man die Stadt betrachtet. Und das ist das punctum saliens, der springende Punkt. Man kann die rund 3.500 Morde der Camorra in 25 Jahren betrachten und sagen, Neapel ist grausam, schrecklich und heruntergekommen oder man betrachtet Neapel mit seinen größtenteils aufgeschlossenen und herzlichen Bewohnern, den immensen Reichtum an Kunstschätzen und historischen Bauwerken als eine aus dem Meer geborgene Amphore, wie der schottische Schriftsteller Norman Douglas Neapel bezeichnet.
Die Küste Neapels mit ihren Inseln im wunderschönen Golf, den parkähnlichen Nutzgärten, Paestum und Pompeji galt jedoch schon bei den Römern als Campania felix, sprich als glückliches Kampanien.
Wie dem auch sei, laut den sudisti, den im Süden Italien lebenden Menschen, sind die Piemonteser an der Miserie Schuld, die heute den Süden einhüllt. Immerhin haben sie, als sie ihre Piemonteser Beamten nach Neapel schickten, den Staatsschatz des Königreichs beider Sizilien aus den Banken Süditaliens in den Piemont geschleppt. Sie haben ihn geraubt und deshalb sei der Süden arm und der Norden reich geworden. Ob dies so stimmt, konnte nie in historischen ernstzunehmenden Quellen festgestellt werden.
Parma und sein Dilemma
Eine ebenso kontrastreiche Stadt ist Parma. Eigentlich ist sie durch ihre günstige Lage in der Emilia-Romagna, den lokalen hoch angesehenen Produkten und dem Einkommen der Bewohner mit Glück gesegnet. Wäre sie nicht die in den letzten Jahren auf obskure Weise korrumpiert. Es geht um Parmalat, einem der größten Lebensmittelkonzerne in Europa für Milchprodukte, bei dem der Eigentümer sein eigenes Unternehmen um Millionen Euro betrogen hat und um eine unfähige Stadtverwaltung mit einer Person an der Spitze, die wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder und Korruption von der Staatsanwaltschaft angeklagt wurde. Sicherlich ist Parma kein Einzelfall. Allerdings wurde dieser Skandal in den Medien weitaus größer ausdiskutiert.
Parma war jedoch in seiner Vergangenheit ein faszinierender kleiner Hof, der im Roman von Stendhal „Die Kartause von Parma“ eindrucksvoll beschrieben wird.
Nur weg von Venedig
Kommen wir zur einstigen Republik Venedig, die als La Serenissima Repubblica di San Marco unterging. Venedigs Glanz leuchtete bis zu den griechischen Inseln. Doch dann kam Napoleon. Für ihn war die Seehandelsmetropole eine leichte Beute, denn der Doge war verängstigt, das Volk ohnmächtig und die Stadtaristokratie sprachlos. Widersprüchliche Befehle, die in der Geschichte Italiens häufiger auftraten, machten Venedig schließlich den Garaus. Ippolito Nievos Roman „Le confessioni di un italiano“ (Die Bekenntnisse eines Italieners) beleuchtet sehr intensiv die Situation und den Niedergang Venedigs. Heute steht die Stadt erneut am Abgrund, dieses Mal aber ist das Problem hausgemacht. Venedig stirbt aus. Die Stadt geht unter. So lauten die Hilferufe der letzten Bewohner der Lagune.
Viele Häuser sind unbewohnt oder werden an Spekulanten verkauft, die wiederum an den Gebäuden nichts unternehmen. Diese verfallen zunehmend. Leider liegt das Problem auch in der Bürokratie begraben. Ein Haus in Venedig kann nicht so einer restauriert werden. Man kann es nicht abreißen und einen modernen Klotz bauen. Das Haus steht praktisch unter Denkmalschutz. Oftmals müssen extra angefertigte Materialien für eine Restauration auf die Insel geschleppt werden – und das kostet. Um einen Kredit kommen die meisten dann nicht mehr herum.
Hinzu kommt, dass der Wasserpegel unaufhörlich steigt. Große Kreuzfahrtschiffe, die bis vor Kurzem noch einfahren durften, haben durch ihren Wellengang zahlreiche Spuren an den Häusern, Treppen und Brücken hinterlassen. Das Wasser umspült die Gemäuer, diese werden nass, porös, bröckeln und gehen schließlich mit den Fluten unter.
Nicht zu vergessen ist, dass Venedig den Touristen gehört, die ebenso Zerstörung bringen. Einheimische beschweren sich, dass sie kaum noch normale Preise finden, alles ist überteuert, man hat kaum noch Ruhe und immer mehr Touristen überrennen in Scharen die kleine verwinkelte Stadt. Aus der einstigen Serenissima ist eine scappacittà, eine Stadtflucht, geworden.
Palermo – die Wiege aller Kulturen
So verschieden wie alle Städte und Dörfer in Italien sind, mit ihren Höhen und Tiefen, ihrem Glanz und ihren Schandtaten, so ist doch eine Stadt in Italien ganz anders: Palermo.
In Palermo existiert zweifelsohne die Mafia, es gibt genügend Attentate und Titelseiten von Zeitungen, die dies immer wieder belegen. Aber Palermo ist vielmehr ein gelungener Austausch von Kulturen, ein gelungenes Beispiel für ein Zusammenleben mit allen Religionen.
Dies liegt in seiner Geschichte begründet, denn die Stadt an der Nordküste Siziliens wurde von den Römern, den Griechen, den Arabern, den Normannen, den Anjouren, den Bourbonen und den Piemontesern regiert und bewohnt. Sie alle brachten ihre kulturellen und religiösen Ansichten in die Stadt.
So finden sich heute inmitten Palermos alte baufällige einst pompöse Aristokratenpalazzi, arabische Hinterhöfe mit einer herrlichen orientalischen Fliesenkunst sowie spanische und französische Einflüsse. Es wurde miteinander gelebt und gelitten sowie von einander gelernt. Viel hat sich im Laufe der Jahrhunderte nicht geändert. Auch heute leben in der Großstadt viele Kulturen neben- und miteinander. Die Hilfsbereitschaft und Fürsorge ist groß, immerhin sitzt man im gleichen Boot oder besser gesagt auf der gleichen Insel.
Eine Reise nach Italien ist mehr als nur Urlaub
Italien ist also mehr, als dass, was man heute sieht. Wer das Land verstehen möchte, muss sich also mit vielen Ereignissen der Vergangenheit auseinandersetzen, eine Reise nach Italien machen, die sich im Raum und auch in der Zeit vollzieht.