Das Überleben zu sichern, stellte seit Anbeginn der Menschheit das Grundbedürfnis dar. Wichtig waren insbesondere das funktionierende Zusammenspiel zwischen Wetter, Flora und Fauna. Da im Paläolithikum um rund 2,5 Millionen Jahren der Homo ergaster noch nicht über Kühlschrank, Tiefkühlpizza und Supermarkt verfügte, war er gezwungen, auf Jagd zu gehen und essbare Früchte, Wurzeln und Blattwerk zu sammeln. Dabei war er auf ausreichend Wasser, Beutetiere und Früchte angewiesen. Was ihm wichtig war, stellte der Mensch in der Altsteinzeit gerne als Höhlenmalerei dar, was wir heute als Kunst im Paläolithikum bezeichnen.
