
Mit ihrer einzigartigen Atmosphäre zieht Mailand als weltbekannte Mode- und Kunstmetropole Jahr für Jahr unzählige Besuchern aus aller Welt an. Milano ist mit über 1,3 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens. Trotz ihrer Größe ist die Stadt architektonisch übersichtlich konstruiert.
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Das Wetter in Mailand
Im Winter ist Milano recht frisch mit durchschnittlich 3 Grad. Zudem gibt es etliche Regentage. Es kann ein frischer Wind wehen, vereinzelt können Schneeschauer auftreten. Im Frühjahr und Herbst ist es angenehm warm, nicht zu heiß gefühlt um die 20 Grad. Im Sommer wird es dann schon wärmer mit etwa durchschnittlichen 26 Grad, gefühlt weitaus heißer. Die Regentage durchziehen das gesamte Jahr. Es kann auch im Juli regnen, vor allem bei Gewittern.

Entfernungen zu anderen Städten
Flughafen Malpensa – 50 km | Florenz – 314 km |
Flughafen Linate – 8 km | Alessandria – 93 km |
Turin – 141 km | Parma – 126 km |
Novara – 51 km | Biella – 102 km |
Vercelli – 85 km | Brescia – 92 km |
Bologna – 213 km | Bergamo – 54 km |
Anreise nach Mailand

Mailand ist problemlos per Auto, Bus, Bahn und Flugzeug zu erreichen. Italiens meist befahrene Autobahnen, zum Beispiel die A4 (Turin- Triest), kreuzen sich in der Millionenmetropole.
Anreise mit dem Auto
Wer vom Brenner aus kommt, fährt zuerst Richtung Verona, um von dort aus auf die Autobahn A4 Richung Mailand zu gelangen. Fahrtdauer ab Brenner sind etwa 5 Stunden.
Anreise mit Bus und Bahn
Eine Anreise ist ebenso bequem mit dem Fernbus und der Bahn möglich. Hier bieten ab Deutschland einige Busunternehmen (Flixbus, Postbus, IC-Bus, Marinobus) regelmäßige Fahrten an. Ab beispielsweise Berlin bis Mailand gibt es eine Direktverbindung von rund 16 Stunden mit dem Bus (Flixbus), aber auch ab Hamburg in etwa 18 Stunden. Mit der Bahn sind mir bis jetzt keine direkten Verbindungen ohne Umsteigen bekannt. Zumeist muss je nach Bahnverbindung in der Schweiz 1 bis 2 Mal umgestiegen werden. Der Hauptbahnhof Milano Centrale liegt ebenso wie die Fernbahnhof Porto Garibaldi direkt im Zentrum. Die meisten Fernbusse steuern jedoch den Busbahnhof Lampugnano an, der bequem mit der Metro und der Straßenbahn erreicht werden kann. Von Lampugnano gehen eine Vielzahl an Buslinien ab, die selbst bis nach Sizilien nonstop fahren. Das Zentrum Mailands erreicht man mit dem Bus in etwa 1 Stunde.
Anreise mit dem Flugzeug
Die schnellste Anreise ist jedoch mit dem Flugzeug. Hier besitzt Mailand eigentlich nur 2 Flughäfen, auch wenn zumeist 3 ausgegeben werden.
Die Flughäfen Mailands wären:
- der Internationale Flughafen Linate (am südöstlichen Stadtrand)
- der Flughafen Mailand-Malpensa (am nordwestlichen Stadtrand)
- der Flughafen Mailand-Bergamo (rund 45 km = 45 Minuten entfernt)
Wer nach Mailand fliegen möchte, der sollte Malpensa als Airport wählen. Aber Achtung: Hier gibt es zwei Terminals, die durch eine Autobahnstrecke von etwa 5 Minuten getrennt sind. Wer also nur in Mailand Malpensa umsteigen möchte, sollte darauf achten, dass er bei der Ankunft und beim Abflug den gleichen Terminal hat. Allenfalls kann Stress aufkommen. Es gibt in Malpensa jedoch zahlreiche Taxis, die verfügbar sind. Zudem fahren etliche Busse in die umliegenden Städte, zum Hauptbahnhof und dem zweiten Terminal alle paar Minuten. Zumeist wird als Airport auch Bergamo angeboten. Hier ist es wichtig, nicht zu spät zu landen. Es gibt zwar einige umliegende Hotels, allerdings liegt der Flughafen direkt an der Autobahn und Einkaufsmöglichkeiten sind äußerst begrenzt. Der Fahrweg bis nach Mailand beträgt ab Bergamo mit dem Bus etwa 1 Stunde. Busse fahren regelmäßig alle 10 – 20 Minuten.
Unterkünfte in Mailand
Mailand verfügt über Luxushotels, aber auch über sehr einfache Pensionen und Hostels. Hier können Sie eine Unterkunft buchen:
Mailands Sehenswürdigkeiten
Mailand hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten. Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist bis heute der Mailänder Dom (Duomo di Milano), der 1386 begonnen und 1572 eingeweiht wurde und das Wahrzeichen der Stadt darstellt.
Mailand ist nicht günstig. Wer einen Aufenthalt in Mailand plant, sollte folgende Eintrittskosten in sein Budget mit einkalkulieren. Diese können sich natürlich spontan ändern.
- Palazzo Reale (Königlicher Palast), Eintritt 15-17 €, 13 € ermäßigt
- Castello Sforzesco (Schloss der Sforza), Eintritt 5 €, 3 € ermäßigt
- Museum Poldi Pezzoli, Eintritt 14 €, 6-10 € ermäßigt
- Museo Civico di Storia Naturale di Milano (Naturkundemuseum), Eintritt 5 €, 3 € ermäßigt
- Museo del Risorgimento (Museum), Eintritt frei
- Museo della Scienza e della Tecnologia (Museum), Eintritt 10 €, 7 € ermäßigt
- Museo del Duomo (Dommuseum), Eintritt 5 €, 2 € ermäßigt
- Museo del Novecento (Museum des 19. Jh.), Eintritt 5 €, 3 € ermäßigt
- Museo del Cenacolo Vinciano (Das letzte Abendmahl), Eintritt 15 €, 2 € ermäßigt
- Pinacoteca di Brera (Kunstmuseum), Eintritt 15 €, 10 € ermäßigt
- Cimitero Monumentale (Monumentalfriedhof), Eintritt frei
- Teatro alla Scala (Theater), Eintritt je nach Veranstaltung
- Abbazia di Chiaravalle (Kloster), Eintritt 5 €
- Statue Vittorio Emanuele II (Statue)
- Planetario di Milano (Planetarium), Eintritt 5 € + 1,50 €, 3 € + 1,50 € ermäßigt
- Grattacielo Pirelli (Hochhaus Pirelli), Eintritt frei
- Hochhaus Bosco Verticale (begrüntes Hochhaus)
- Arco della Pace (Stadttor)
- Kirche Santa Maria delle Grazie, Eintritt frei
- Basilica di Sant’Ambrogio, Eintritt frei
- Certosa di Garegnano (Kloster), Eintritt frei
- Galleria Vittorio Emanuele II (Einkaufspassage)
- Statue Leonardo da Vinci
- Statue Napoleon III
- Fontana a Pinocchio (Brunnen)
- Naviglio (Kanal)
- Stadion San Siro, Eintritt je nach Veranstaltung)
- Basilica di San Lorenzo, Eintritt frei
- Basilica di San Babila, Eintritt frei





Meine Empfehlung: Bei einem Besuch in Milano empfehle ich für Naturliebhaber das Naturkunde Museum “ Museo Civico di Storia Naturale di Milano“. Es ist eines der wichtigsten Museen in Italien und erstreckt sich über mehrere Etagen. Ausgestellt werden im Prinzip sämtliche Tier- und Gesteinsformen aus allen Erdzeitaltern. Die Meerestiersammlung einschließlich Muscheln und Schnecken ist jedoch bemerkenswert. Erreichen kann man das Museum am C.so Venezia 55 mit der Metro Linie 1, Ausstieg „Palestro“ oder der Tram 9, Ausstieg „Porta Venezia“ oder aber auch mit der Bahn, Ausstieg „Porta Venezia“. Montag ist das Museum geschlossen. Die anderen Tage ist es von 9 – 17:30 Uhr geöffnet. Ticketpreise sind mit 5 Euro Vollzahler und 3 Euro ermäßigt erschwinglich. Neben dem Museum befindet sich das Planetarium von Mailand. Auch dieses ist ein Besuch wert.
Einkaufstipps
Mailand ist bekannt für seine zahlreichen Modeboutiquen, die sich in unzähligen Preisklassen in der gesamten Stadt verteilen. Edle italienische Modemarken der oberen Preisklasse, wie Gucci, Armani, Versace und Cavalli, kann man in der Einkaufsgalerie Galleria Vittorio Emanuele II erstehen. Rund um den Mailänder Dom in sämtliche abgehende Strassen sind weitere Boutiquen zu finden. Wer günstiger einkaufen, aber dennoch nicht auf bekannte Labels verzichten möchte, sollte einem der unzähligen Outlets in Milano einen Besuch abstatten. Hier werden bekannte Marken zu günstigeren Preisen verkauft. Ansonsten gilt in Mailand: Je weiter Sie sich vom Zentrum weg befinden, desto günstiger wird es.

Empfehlenswerte Restaurants in Mailand
In Mailand habe ich bisher eine Vielzahl an Restaurants probiert und muss sagen, dass ich mich in der Trattoria del Pescatore sehr wohl gefühlt habe. Sehr gutes Essen, vornehmlich Meeresfrüchte und Fisch zu erschwinglichen Preisen. Die Trattoria befindet sich rund q,6 km östlich des Arco di Porta Ticinese und 2 km südlich des Mailänder Doms. Wer es edler und historischer mag, für den habe ich die eine Reihe historischer Restaurants zusammengestellt, die oben verlinkt ist.
Die Stadttore Mailands
Mailand wird von 11 Stadttoren umsäumt, die allesamt äußerst sehenswert sind. Ein Besuch der Tore lohnt sich in jedem Fall. Wer das Schloss der Sforza besichtigen möchte, kommt bereits an einigen Toren vorbei.
- Porta Garibaldi von 1826
- Porta Genova von 1870
- Porta Nuova von 1810
- Porta Nuova medievale von 1330
- Porta Romana von 1596
- Porta Sempione von 1807
- Porta Ticinese von 1802
- Porta Ticinese medievale aus dem 12. Jh.
- Porta Venezia von 1827
- Porta Volta von 1880
- Pusterla di Sant’Ambrogio von 1939
Mailand heute
Heute gehört Mailand zu den quirligsten Städten Italiens. Die Millionenmetropole wächst stetig weiter. Nicht nur von der Einwohnerzahl her, sondern auch in seiner Entwicklung als innovative Industriestadt. Das ehemalige Expo-Gelände von 2015 soll als medizinisches Forschungsgelände umfunktioniert werden. Die Bauarbeiten sind bereits im Gange. Der neue Stadtteil „Porta Nuova“, der mit seinen extravaganten architektonischen Wolkenkratzern eher an Dubai erinnert, ist dem Municipio 9 zugeordnet.
Tipp: Besuchen Sie unbedingt Porta Nuova. Der Stadtteil fasziniert durch seine einzigartige Architektur. Schief anmutende, in sich verdrehte und begrünte Hochhäuser geben dem Municipio 9 eine neue Fassade. Besuchen Sie dort den Grattacielo Bosco Verticale, ein Hochhaus-Komplex, das komplett begrünt ist. An dessen Fassade wachsen zwischen Büschen, Farnen, Blühpflanzen auch Bäume.
122 m hoher Wolkenkratzer „Ter“ geplant
In den nächsten drei Jahren, sprich bis 2025, soll der gesamte Bereich um die Via Pola in der Nähe der Isola neu gestaltet werden. Es soll ein 122 m hoher Wolkenkratzer entstehen, daneben ein öffentlicher Park und eine überdachte Fläche von über 11.000 Quadratmetern. Es soll der Sitz der Organe und Tochtergesellschaften der Region Lombardei werden, dafür wird der alte „Palazzo Sistema“ abgerissen. Sein futuristischer Nachfolger wird folgen. Damit wird der 122 m hohe Wolkenkratzer das dritte regionale Hochhaus zwischen dem Pirellone, dem sogenannten Pirello-Gebäude, und dem Palazzo Lombardia werden. Wie er aussehen wird, wurde im Rathaus von Gouverneur Attilio Fontana, dem Generaldirektor von Aria spa, Lorenzo Gubian, und dem Leiter der zivilen Infrastrukturen, Rosario Cirrelli, am 16.11.2022 enthüllt. Es soll ein Geflecht aus einer Begrünung werden, in dem Gärten horizontal und auch vertikal angelegt werden und entlang der Achse des Hochhauses laufen. Vergeben wurde der Auftrag an das Unternehmen Park Associati aus Mailand, nachdem sie den im März 2022 ausgeschriebenen Wettbewerb gewannen. Insgesamt soll der Bau 128 Millionen Euro kosten.
Kurioses in Mailand
Ein wenig kurios kann ein Spaziergang durch die Via Paolo Sarpi sein. Nicht, weil die Straße gefährlich ist, sondern eher durch den Umstand, dass es hier überwiegend asiatische Läden, Bars und Cafés gibt. In Mailand ist die Straße deshalb als das „Chinesen-Viertel“, „China-Town“ und „Quartiere cinese“ bekannt.
Struktur und Stadtteile Mailands
Milano ist inoffiziell in die neun Verwaltungen Centro Storico (Municipio 1), Stazione Centrale, Gorla, Turro, Greco, Crescenzago (Municipio 2), Città Studi, Lambrate, Porta Venezia (Municipio 3), Porta Vittoria, Forlanini (Municipio 4), Vigentino, Chiaravalle, Gratosoglio (Municipio 5), Barona, Lorenteggio (Municipio 6), Baggio, De Angeli, San Siro (Municipio 7), Fiera, Gallaratese, Quarto Oggiaro (Municipio 8), Garibaldi, Niguarda (Municipio 9) aufgeteilt, die sich sternförmig um das Centro Storico (Municipio 1) gruppieren. Eine offizielle Aufteilung in Stadtteile existiert nicht. Die Bezeichnung „Zone“ für einen Stadtteil wurde bis 2016 verwendet. Seit 2017 ist die Bezeichnung Municipio gebräuchlich, da in jedem Stadtteil ein Bürgermeister ansässig ist. Dieser sitzt in Italien gewöhnlich in einem Bürgeramt, dem Municipio.
Wie sicher ist Mailand? Welche Gebiete lieber meiden?
Mailand im Zentrum ist – bis auf Trickbetrüger und Taschendiebe – so sicher, wie jede andere Großstadt auch. Sie sollten hier also in erster Linie auf Ihre Tasche aufpassen.
Es gibt jedoch auch Zonen, die Sie meiden sollten. Dazu gehören:
- via Padova
- viale Zara
- Zona Corvetto
- parco Ravizza (bei Schwulen sehr beliebt)
- piazza Trento (Sitz der Viados und Prostituierten, auch minderjährig)
- der Hauptbahnhof bei Nacht
- von der viale Abruzzi bis Via Novara, piazza Firenze (Transsexuelle, Viados, Gangs)
- viale Testi
- viale Monza
Grundsätzlich sollten Sie die Zonen Lambrate, Mecente, Quarto Oggiano, Rogoredo und Scalo Romana meiden. In diesen Zonen ist neben Prostitution und Gewalt auch der Drogenhandel ein weitreichendes Problem. Bekannt dafür ist insbesondere Rogoredo, der “boschetto della droga” (Busch / Wäldchen der Drogen), einer Grünfläche der via Cassinis.
Zudem ist Folgendes anzuraten:
- grundsätzlich Parks meiden, auch tagsüber
- nachts nicht allein durch die Straßen laufen (Ausnahme Zentrum), stets sich mit dem Taxi oder dem eigenen Auto fortbewegen
- nicht übermäßig reizvolle Kleidung wie Minirock anziehen
- falls Sie nachts angesprochen werden, nicht reagieren, einfach geradewegs zielgerichtet weiterlaufen, nicht umdrehen
Mailand in der Geschichte
Die Ansiedlung Mailands kann auf eine lange, abwechslungsreiche Geschichte zurückblicken. Gegründet wurde die Stadt bereits in der Antike. Den Geschichtsberichten zufolge um das Jahr 225 v. Chr., nachdem die Römer die Kelten besiegten. Auch in der Spätantike, zur Zeit der Völkerwanderung, wurde Mailand von militärischen Auseinandersetzungen nicht verschont. Die Hunnen und Ostgoten setzten der Stadt zu. 774 n. Chr. ging Mailand an Karl der Große über. 1122 eroberte der Staufer Friedrich Barbarossa die Stadt und zerstörte sie zu großen Teilen. Der Frieden von Konstanz bescherte den Mailändern eine gewisse Macht und Reichtum.
Auf die Herrschaft des Adelgeschlechts der Visconti folgten die Sforza. 1535 starb das Geschlecht der Sforza aus und die Ortschaft fiel erst unter spanische und anschließend unter österreichische Herrschaft, bis Napoleon die Stadt im Jahre 1796 eroberte.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts litt Mailand unter den Bomben des Zweiten Weltkrieges. 60 Prozent der gesamten Häuser in Mailand waren zerstört, auch die Produktion war zu großen Teilen vernichtet. Denkmäler wie das Castello Sforzesco, die Pinacoteca di Brera und die Galleria Vittorio Emanuele II waren stark beschädigt. Es gab kaum Nahrungsmittel, das Brot wurde nur dreimal die Woche ausgegeben und Elektrizität wurde rationiert. Kerzen und stinkende Karbidlampen halfen in der Dunkelheit, allerdings explodierten diese auch gerne mal. Mailand war in einem desaströsem Zustand, wie der italienische Schriftsteller, Journalist und Fernsehmoderator Corrado Augias berichtet. Er ist bis heute Zeitzeuge.
In der Nachkriegszeit erlebte die Stadt einen Aufschwung zur modernen Modemetropole.
Wichtige Persönlichkeiten
Zu den wichtigsten Persönlichkeiten der Stadt gehören der Bischof Carlo Borromeo (1538-1584), der in einem Bergkristallsarkophag im Dom ruht, der Adelige Galeazzo II. Visconti (13120-1378) und der Feldherr Francesco Sforza (1401-1466). Auch berühmte Künstler wie Leonardo da Vinci (1452- 1519), Bramante (1444-1514) und Caravaggio (1571-1610) prägten Mailands Geschichte entscheidend mit.